Eine Farblichttherapie kann in vielen Bereichen unterstützend eingesetzt werden. Als begleitende Therapie bei physischen sowie psychischen Beschwerden ist der Einsatz von Farblicht möglich. Über Biophotonen (Lichtwellen) kommunizieren die Zellen untereinander und koordinieren sämtliche biochemischen Abläufe im Organismus Mensch und Tier. Geschwächte Zellen strahlen wenig Licht aus, gesunde Zellen hingegen weisen eine starke und kohärente Strahlung auf. So können über das Biophotonen-Farblichtsystem nicht nur durch die Farbe des Lichtes Informationen, sondern auch Strukturinformationen aus den Bereichen Verdauungstrakt, Haut- und Anhangsorgane, Immunsystem, Knochen, Sehnen, Bänder, Augen, endokrines System, Ausdauer, Energie und Fitness auf das Tier eingeschwungen werden.
Die Substrate aus den vorstehend genannten Bereichen können auch auf das Wasser und das Futter eingeschwungen werden.
Über das Biophotonen-Farblichtsystem ist auch die Stimulation von Akupunkturpunkten über einen Lichtpunktaufsatz möglich. Die Akupunkturpunkte wähle ich anhand von Indikation und zugrunde liegendem Disharmoniemuster aus.
Als Tierheilpraktiker-Anwärter (schriftliche Prüfung im Juli 2024 abgelegt und bestanden) arbeite ich mit angewandter Kinesiologie und wähle so die passende Farbe aus. Die Dauer passe ich individuell an, üblicherweise geht man hier von 20 Minuten bis 30 Minuten aus.
Die Farblichttherapie eignet sich auch gut in Kombination mit einem pulsierenden Magnetfeld.
Für die Stunde berechne ich € 60,00. Mein Stundensatz beinhaltet Geräte, die ich einsetze, aber auch Verbrauchsmaterial. Für den gefahrenen Doppelkilometer fallen Kosten in Höhe von jeweils € 1,00 an.
Die Preise sind Bruttopreise. Als umsatzsteuerliche Kleinunternehmerin bin ich nicht befugt, die Umsatzsteuer auszuweisen.
Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis:
Bei der hier vorgestellten Methode handelt es sich um ein Verfahren bzw. eine Therapie der alternativen Medizin, die schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt ist.
Das Angebot stellt kein Heilversprechen dar und ersetzt auch nicht die Konsultation eines Tierarztes.